Benannt nach dem Liebesgedicht von Chr. Winther aus dem Jahr 1928, in dem es um Sehnsucht, Melancholie und das Gefühl von Verlust geht. Die Dinge kommen und gehen, und zwischen diesen beiden Zeitpunkten gibt es eine schmerzhafte "Zeitlichkeit". In dem Gedicht wird der Vogel in die schwarze Nacht hinausgeschickt, um die große Liebe des Erzählers zu suchen.